Eigene Rassismuserfahrungen künstlerisch zu verarbeiten, sicht- und hörbar zu machen ist wichtig. Wie aber kann ein adäquater Umgang mit Zitaten rassistischer Begriffe und Stereotypen aussehen, wenn (betroffene) Produzentinnen sie in ihre Werke einbinden möchten? Diese Fragen wird Soziologin und Autorin Katharina Warda im Gespräch mit Amewu (Rapper, Schauspieler), Sarah Blaßkiewitz (Regisseurin), Nadine Kiala (Kulturmanagerin, Kuratorin und Mitglied der Initiative N-Wort Stoppen) und dem Publikum ausloten.
Wir möchten für das Gespräch eine paritätische Zusammensetzung von Menschen mit und ohne Rassismuserfahrung ermöglichen. Bitte melden Sie sich bis zum 4. Dezember über re-connect@leipzig.de an und geben bitte kurz dabei an, aus welcher Perspektive Sie sich für das Thema interessieren.
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